Lifestyle
Happy Guide – So kommen Sie glücklich durch die dunkle Jahreszeit
Die Tage werden wieder kürzer, das Wetter trister und die Sonne ein seltener Gast am Himmel. Bei vielen Menschen stellt sich jetzt wieder der Winterblues ein. Doch wir zeigen Ihnen 10 Tipps, wie Sie trotzdem glücklich durch die dunklen Monate kommen!

Woher kommt das saisonale Stimmungstief überhaupt?
10 Tipps, wie Sie trotzdem glücklich durch die dunkle Jahreszeit kommen
Das Gute am Winter? Die Bikinifigur ist egal! Jetzt ist endlich wieder Zeit sich kulinarisch auszutoben und das ist auch wichtig. Denn durch kaum eine andere Aktivität schüttet unser Körper so viele Glückshormone aus, wie durch leckeres Essen. Vor allem Bananen, Nüsse und Schokolade steigern die Produktion der Aminosäure Tryptophan, eine Vorstufe des Botenstoffes Serotonin und das macht besonders happy.Genauso glücklich macht auch Kuscheln . Unser größtes Organ ist die Haut und dort befinden sich auch die meisten Nervenbahnen. Wenn wir also berührt werden, reagiert unsere Haut auf die angenehmen Berührungen und das Gehirn schüttet ein weiteres wichtiges Glückshormon aus: Oxytocin. Wir bauen Stress ab und fangen an uns zu entspannen. Wer niemanden zum Kuscheln hat, kann sich auch eine Massage gönnen. Das hat denselben Effekt.Lachen ist die beste Medizin! Lachen verbessert die Lungenfunktion, versorgt das Hirn mit Sauerstoff, steigert die Immunabwehr, Glückshormone und baut Stress ab. Schauen Sie sich also Comedians an, die Ihnen gefallen oder was auch immer Sie zum Lachen bringt. Wenn Sie sich selbst zum Lachen bringen möchten, können wir Ihnen Lach-Yoga empfehlen. Klingt doof und sieht auch ein bisschen albern aus, funktioniert aber tatsächlich. Probieren Sie's doch direkt einmal mit derLachkurbel: Trotzdem an die frische Luft gehen. Auch wenn das Wetter jetzt immer trüber wird und die Temperaturen unangenehm sind, ist es trotzdem förderlich für Sie und Ihr Immunsystem nach draußen zu gehen. Ein schöner Herbst- oder Schneespaziergang ist gut fürs Gemüt, steigert die Immunabwehr und im besten Fall kommt sogar die Sonne raus und Sie können ein wenig Vitamin D tanken.Apropos Vitamin D: auch hier gibts ein tolles Hilfsmittel. Mit Vitamin-D-Tabletten können Sie Ihrem Körper die Sonne zumindest vorgaukeln. Das „Sonnenvitamin“ fördert Ihr Immunsystem und macht Sie glücklicher. Sollten Sie keine Tabletten mögen, gibt’s auch jede Menge Vitamin D in Lebensmitteln, wie Lachs, Eiern, Speisepilzen oder Margarine.Und auch Tageslichtlampen helfen sehr gut als Sonnenlichtersatz. Durch einen eingebauten UV-Filter erreicht lediglich das gesunde Spektrum des Tageslichts unsere Netzhaut. Einfach die Lampe am Schreibtisch austauschen und schon bekommen Sie auch im Winter Ihre benötigte Sonnenlichtdosis.Auch Farben haben eine gemütsaufhellende Wirkung. So machen beispielsweise gelb, hellblau und orange besonders happy. Wenn Sie jetzt nicht unbedingt Ihre Wohnung neu streichen möchten, integrieren Sie die Farben doch einfach in Form von Kleidung, Wohn- und Modeaccessoires in Ihren Alltag.Musik! Natürlich können Sie auch die richtigen Songs aufheitern. Wenn Sie dann nochlauthals mitsingen , kann Ihnen der Winter nichts mehr anhaben. Probieren Sie hierzu doch gerne mal unseren aus. 😉Dusch-Hits-Music-Stream Highlights schaffen. Im Vergleich zum vergangenen Jahr haben wir jetzt den großen Vorteil uns mit Familie und Freunden treffen zu dürfen. Nutzen Sie das aus, um mit Ihren Liebsten Erlebnisse zu teilen und aktiv etwas zu unternehmen. Besuchen Sie Konzerte, gehen Sie ins Schwimmbad oder die Sauna, machen Sie Sport oder entdecken Sie ein neues Hobby für sich, Hauptsache Sie unternehmen etwas, was Sie glücklich macht.Nehmen Sie sich Zeit für sich. Verbringen Sie einfach einen entspannten Tag auf der Couch mit einer Tasse Tee, Kerzenlicht und einer tollen Serie auf Netflix. Es ist auch wichtig, dass Sie sich in einer freien Minute die Zeit nehmen darüber nachzudenken, warum Sie sich so ausgelaugt und müde fühlen. Oftmals schieben wir unsere Niedergeschlagenheit auf die fehlende Sonne und den Winterblues und übersehen so, dass es sich doch um eine saisonale Depression handelt.