Sachsen-Anhalt

Weniger Vergnügungssteuer

Rückgang bei den Einnahmen um eine halbe Million Euro

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Sachsen-Anhalts Kommunen haben im vergangenen Jahr weniger Vergnügungssteuer eingenommen. Laut Statistischen Landesamt sind es rund 11,7 Millionen Euro gewesen und damit gut eine halbe Million Euro weniger als noch 2018. Die höchsten Einnahmen hatten Magdeburg mit rund 1,9 Millionen Euro und Halle mit gut 1,6 Millionen Euro. Rein rechnerisch wurden 2019 je Einwohner 5,31 Euro Vergnügungssteuer gezahlt. Die Steuer ist beim Besuch bestimmter Einrichtungen und Veranstaltungen fällig, zum Beispiel bei Spielhallen oder Tanzveranstaltungen.

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