09. November 2021 – dpa Nachrichten
Zwei Universitäten aus Sachsen-Anhalt helfen dabei, die Langzeitfolgen von Corona besser zu behandeln. Wissenschaftler von der Universitätsmedizin Magdeburg und Universitätsklinik Halle sind Teil des großen Forschungsprojektes, das maßgeschneiderte Long-Covid-Therapien entwickelt. Dabei geht es vor allem um die psychischen und psychosozialen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten. Außerdem arbeiten die Forscher aus Magdeburg an Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Das Bildungsministerium fördert das mit fast 7 Millionen Euro.