Anhalt-Bitterfeld ist sicherer vor Hochwasser

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Ein Schild informiert über den Zugang zu einem Deich bei Retzau an der Mulde. Der Hochwasserschutz im Landkreis Anhalt-Bitterfeld kommt weiter voran., Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Der Hochwasserschutz an der Mulde in Anhalt-Bitterfeld wurde weiter verbessert. Ein neues Schöpfwerk zwischen Jeßnitz und Wolfen soll verhindern, dass im Katastrophenfall Wassermassen unkontrolliert das Hinterland fluten. Das Land hat mehr als neun Millionen Euro investiert. Zusammen mit dem 2017 fertiggestellten, rund fünf Kilometer langen Deich Jeßnitz-West werden so Bitterfeld-Wolfen mit dem Chemiepark und Raguhn-Jeßnitz geschützt.