Stiftung Warentest
Top-Weihnachtsgeschenke im Test
Weihnachten rückt immer näher und die Geschenkeliste ist noch leer? Stiftung Warentest hat die besten Weihnachtsgeschenke getestet.

Die besten Tablets
Smartwatches bieten mehr Möglichkeiten
Angeben genauer Daten Damit Ihre Smartwatch Ihren Kalorienverbrauch richtig misst, ist es hilfreich vorher alle Daten wie Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht anzugeben. Denn genau diese Daten sind Grundlage zum Berechnen des Kalorienverbrauches.Tragen Sie die Smartwatch richtig Die Rückseite der Smartwatch muss immer auf der Haut liegen, vor allem beim Training. Denn nur so kann sie richtig messen. Schnüren Sie also immer Ihre Uhr so, dass sie festsitzt, aber Ihnen die Hand nicht abschnürt.Den Tragarm angeben Wir bewegen ständig unsere Arme. Damit die Smartwatch erkennt, wann genau Sie laufen und wann Sie alltagsübliche Aufgaben erledigen, sollten Sie in den Einstellungen angeben, an welchem Arm Sie Ihre Smartwatch tragen.Halten Sie die Uhr sauber Es ist wichtig, die Smartwatch sauber zu halten. Besonders Schweiß und Schmutz können die Funktionen der optischen Sensoren und Ladekontakte stark beeinträchtigen. Wie genau Sie Ihre Smartwatch Pflegen, finden Sie oft in der Bedienungsanleitung.Akku-Einstellungen anpassen Stellen Sie Funktionen aus, die Sie nicht benötigen. Das gilt auch für einfach Einstellungen wie die Helligkeit oder die Dauer des leuchtenden Displays. Wenn Sie den Trainingsmodus oder die Pulsmessung nicht brauchen, schalten Sie diese besser aus – denn dafür wird viel Akku gebraucht.
Elektrische Zahnbürsten im Test
Teuer putzt gut Im Falle der elektrischen Zahnbürsten hat sich gezeigt, dass das teuerste Modell, diePhilips Sonicare Prestige für 300 Euro auch die überzeugendste ist. Doch Sie müssen nicht so tief in die Tasche greifen, um gesäuberte Zähne zu haben, denn auch die günstigeren Zahnbürsten putzen Ihre Zähne gut. DieSensident Perfect Clean Professional der Müller Eigenmarke ist zwar weniger elegant und hat weniger Extras, ist aber mit einem Preis von 16 Euro das günstigste Modell. Die Oral-B Zahnbürsten gehören wie die von Philips zum höheren Preissegment und schneiden im Test gut ab. Mangelhaft ist das Ergebnis bei Geräten von Eta, Lächen, Oclean und Proficare.Saubere Zähne nur mit App? Sowohl dieSonicare Prestige als auch dieOral-B iO Series N9 lassen sich per Bluetooth mit einer App koppeln. Beide Apps analysieren Ihr Putzen und geben Ihnen Tipps. Bei der Sonicare soll ein Sensor zusätzlich die vernachlässigten Bereiche aufspüren. Diese Funktion funktioniert jedoch nicht immer zuverlässig. An sich überzeugen die Apps Stiftung Warentest, doch es wird das Daten-Sende-Verhalten kritisiert, da Daten an Anbieter und Dritte versendet wird.Auch ohne App hilft Ihnen eine elektrische Zahnbürste Auch die günstigeren Modell, die sich nicht mit einer App koppeln lassen, unterstützen Sie beim Putzen. Ein Intervalltimer zeigt Ihnen an, dass Sie nun die Seite wechseln können und dass die empfohlenen 2 Minuten zu Ende sind. Die meisten besitzen auch eine Warnleuchte, die angeht, wenn Sie zu viel Druck ausüben.Rund oder länglich, welche Form putzt besser? Stiftung Warentest hat bei ihren Tests keinen Unterschied in der Qualität des Ergebnisses feststellen können, der mit der Form der Bürste zusammenhing. Es kommt also auf Ihre Präferenz an. Was Sie aber beachten sollten ist, dass es auch bei den Bürstenköpfen große Preisunterschiede gibt. Die Bürsten der Sonicare Prestige kosten 15 Euro, die von Müller 1,98 Euro.
Küchenmaschine oder Foodprozessor - was überzeugt?
Günstig ist nicht gleich schlecht Am meisten überzeugt dieSchwankarm-Maschine Silvercrest von Lidl , mit einem Preis von 100 Euro. Ihr Fokus liegt aber auf rühren, kneten und schlagen. Sie ist also vor allem fürs Backen von Weihnachtsplätzchen im Advent geeignet. Auch die teureren Modelle vonSmeg und WMF arbeiten laut Stiftung Warentest gut.Sicherheitsproblem bei einigen Maschinen Die teuerste Maschine ist derFoodprozessor vom Hersteller Kenwood , mit einem stolzen Preis von 920 Euro. Diese und dieBosch Multitalent 8 weisen beide ein großes Sicherheitsproblem auf. So laufen beide Geräte auch dann weiter, wenn der Deckel des Mixaufsatzes nicht geschlossen ist, was besonders für kleine Kinder gefährlich sein kann. Auf dieses Problem wies Stiftung Warentest schon 2018 hin - nicht alle Hersteller haben sich dies zu Herz genommen. Die Kenwood ist trotzdem für alle Bäcker ein Traum, so besitzt sie eine große Schüssel, eine eingebaute Waage und eine Induktionsplatte.Nicht jedes Gerät ist eine Hilfe Am schlechtesten schneidet derKitchenAid bei den Tests ab, der nach wenigen Minuten überhitzt, wodurch das Kochen noch länger dauern kann. Sie sollten sich vor der Anschaffung gut überlegen, für welche Zwecke Sie dieses Gerät einsetzten möchten.